Das Wohnzimmer

Mh...es ist mir unerklärlich wie das passiert sein könnte aber du wirst sie bestimmt finden. wieder nahm ich seine Hand und lächelte ihm aufmunternd zu.

Ich lächelte Danke naja die Poliezei meint es wäre unmöglich und hat aufgeben ich glaube ich finde die beide irgendwann

Hoffnung ist macnhmal das einzige was einem noch bleibt. Ich rückte näher zu ihm und legte meinen kopf auf seine muskulöse Brust.

Ich legte einen Arm um sie. Wie recht sie doch hatte. Sie war so anders. Irgendwie auch seltsam.

ich kuschelte mich an ihn. Meine klamotten waren zwar immernoch feucht aber es ging, eigentlich nur noch meine unterwäsche war richtig nass.

Ich zog von hinter der Couch eine Decke her und deckte sie über Eve.

Ich kuschelte mich in die decke. Willst du dich nicht lieber umziehen?

Das gleiche könnte ich dir raten grinste ich.

Ich bin mit meiner decke schon ganz zufrieden.

Ich lachte wenn du willst kannst du hier übernachten sagte ich

Dann muss ich mir wohl doch etwas anderes anziehen. Ich sah zu ihm hoch.

Ja okay. ich wartete auf seine rückkehr aus seinem Schlafzimmer als er aufgestanden war.

ich selber zog mir nur eine stoffhose an und kamm dann mit einer jogginghose und einem tshirt zurück hier sagte ich ud reichte ihr die sachen.

Ich stand auf und drehte mich so das ichmit dem rücken zu ihm stand. Würdest du mir mein Kleid öffnen?

Ich grinste kurz dann öffnete ich ihr ihr Kleid. "Wenn es sonst nichts ist"

Ich ließ es auf den Boden fallen und zog mir sein shirt über. Es war so groß das es mir über den hintern ging also beschloss ich die hose erst garnicht an zu ziehen und legte mich zu Aiden.

Ich grinste sie an als sie sich wieder zu mir legte

Was grinst du so? Ich kuschelte mich wieder in die Decke und setzte mich dann wieder auf um einen schluck zu trinken.

Ach nichts nichts grinste ich.

Ich lachte. Ja ja es war irgendwie gemütlich hier so zu liegen.

ich hoffe du wirst wegen mir nicht krank sagte ich grinsend.

Das werde ich schon nicht. ich kuschelte mich näher an seine Brust die, wie mir auffiel, nicht bekleidet war, mal wieder.

Ich legte meinen Arm wieder locker um sie.

Ich glaub ich mag dich. sagte ich in seine Brust und zeichnete seine Muskeln nach.