Ein Tisch in der Ecke

Wir kamen am Restaurant ich hielt ihr die Tür auf  und ging dann mit ihr ins Restaurant und lies uns zum Tisch fühlen.

Ich setzte mich und schaute mir in aller ruhe die Bestellkarte an. Als der Kellner kam bestellte ich und sah Aiden dann an. "Also...wo kommst du her?" Ich trank einen Schluck von dem bereits servierten Campagner.

"Aus Bukarest und du?" fragte ich und grinste.

Ich bin hier in New York geboren. Das essen kam und ich nahm den ersten Bissen, es schmeckte wirklich gut.

Ich nickte. Ist bestimmt cool von hier zu kommen sagte ich grinsend und begann zu essen.

Naja, nicht wirklich. ich aß genüsslich und ließ mir jeden bissen auf der zunge zergehen.

So schlimm? fragte ich und aß weiter. Ich ging gerne Chinesisch Essen.

Kommt drauf an wie man hier lebt, aber ich denke das ist überall so. Ich legte meine Gabel zur seite denn ich sah schon wieder diese Zeichen vor meinem Geistigen Auge.

Alles  okay ? fragte ich als sie auf einmal seltsam guckte und ihre Gabel weg legte.

Seine stimme holte mich wieder in die wirklichkeit zurück. Ja alles bestens. Ich lächelte ihm zu und aß weiter.

Ich sah sie kurz verwirrt an dann lächelte ich und aß zu ende.

Ich hatte auf gegessen und spülte alles noch mit einem ordentlichen Schluck Champagner runter. "und wohnst du allein?"

Ich verschluckte mich fast an meinem Trinken. Seid 2 Jahren leider schon

Wieso, wer hat bei dir gewohnt? deine Freundin? ich lehnte mich in meinem stuhl zurück.

Bis vor 4 Jahren meine Eltern und bis vor 2 Jahren meine beiden Schwestern sagte ich und hoffte ich sah nicht zu sehr bestürzt aus.

darf ich fragen was passiert ist? ich sah seinen bestürtzten Blich und wollte ihn in keiner zwingen über etwas zu sprechen das ihm unangenehm ist.

Ich zog verwirrt die augenbrauen zusammen und sah kurz zu boden, als ich ihm dann in die Augen sah, konnte ich die tiefe trauer darin erkennen. Ich wusste nicht was ich sagen sollte und meine vergangenheit würde ihn ja schließlich auch noch aufmuntern.

Ich sah sie an. Ich will dir nicht den Abend versauen tut mir leid.

Ich nahm seine Hand die auf dem Tisch lag. Das tust du nicht, keine sorge.

Ich drückte ihre Hand und lächelte. Was willst du heute Abend noch machen, wir können alles machen was du  willst

Ich entzog ihm meine Hand wieder und stand auf. Komm mit. Wir bezahlten und gingen nach draußen. Es war ein so schöner Sommerabend und die Sonne war gerade untergegangen,trotzdem war es noch sehr warm draußen.

Ich stand ebenfalls auf und legte geld auf den tisch. Natürlich bezahlte ich und folgte ihr dann nach draussen

ich führte ihn im central park zu einem kleinen See und schaute ihn an. So da wären wir, ist der see nicht schön?!

Sehr schön aber es gibt noch etwas was ich schöner finde sagte ich und sah sie an.