Ein Tisch in der Ecke

Ich musste unwillkürlich anfangen zu lachen. Ich meine du bist  eine der wenigsten die zeigen können was sie haben.

Es gibt viele hübsche Frauen auf diesem Planeten Darling, sie sind nur nicht deine Liga neckte ich ihn.

Glaub mir ich kenne einen haufen hübsche Frauen aber bis jetzt habe ich keine kennen gelernt die so hübsch ist wie du sagte ich und lächelte sie an.

Ich schüttelte nur den Kopf. Du versucht es auch immer wieder dich mit koplimenten in mein Bett zu erarbeiten

Ich sah sie an als hätte sie mich geschlagen. Ich würde nicht mit dir ins Bett gehen, schließlich kenne ich dich kaum, du denkst wirklich falsch von mir. Ich finde um mit jemanden ins Bett zu gehen muss man diesen jemanden kennen lernen und ich schlafe nicht mit x beliebigen Frauen sagte ich ernst. Ich wäre versucht  aber ich habe lust dich kennen zu lernen sagte ich

Ich lachte verächtlich und schaute aus dem Fenster. Von wie vielen Kerlen hatte ich das schon gehört? Bei wie vielen hatte ich gedacht er wäre der richtige und wie viele haben mich betrogen und verletzt. Er war anders als die anderen aber doch sind sie alle gleich. Ich weiß nicht ib ich es ertrage noch weitere lügen zu ohren zu bekommen und dann beschwichtigen sie wieder, das sie nicht lügen und einen nicht ficken wollten oder dich über alles lieben und im nächsten moment liegen sie mit deiner Besten Freundin im Bett. Ich kannte das alles von vorne bis hinten und war es wirklich satt immer den gleichen scheiß zu hören."Aiden, ich weiß nicht ob du eins von den 2500 anderen Arschlöchern bist oder ob du es ernst meinst, aber ich kenne dich seit heute mittag und ich wurde schon zu oft verletzt als das ich diesen schmerz noch einma ertragen könnte." Mit diesen Worten stieg ich aus dem Wagen und ließ seine Jacke dort.

Ich steig aus dem Auto und leif ihr nach ehe ich vor ihr stehen blieb. Ich werde dich nicht am Arm fest halten und dich auch nicht küssen, sowas würde jeder  machen, ich will dich nur kennen lernen ist das zu viel verlangt?

Nein...ist es nichtach was solls einer mehr oder weniger. Sein Hundeblick hatte mich letztendlich überzeugt. ich stieg wieder ins Auto und als er sich dazu setztebegann ich zu erzählen. Mein Name ist Evangeline Mortenson. Meine Mom war Obdachlos und wurde vergewaltigt, dadurch wurde sie mit mir schwanger. Sie gab mich gleich nach der Geburt in ein Heim und irgendwann fand ich heraus wer mein Vater war. Seine Frau hatte darauf bestanden das ich zu ihnen ziehe und so lebte ich dort. Mein Vater war säufer gewesen und hatte Mariohana angebaut er schlug mich des öfteren und als seine Frau an Krebs starb fand ich ihn erhangen in der Küche. Das war vor 1 Jahr seitdem lebe ich in einer WG weil ich mir nichts anderes leisten kann und meine Mitbewohner kennen nicht mal meinen Namen glaube ich. Ich sah ihn an, nun wusste er meine gesamte vergangenheit, die noch nie jemand von mir zu hören gekriegt hatte.

Ich steig ein und auf einmal begann sie zu erzählen. Ihre Vergangenheit war echt scheisse. Ich sah sie an ohne sie ein einziges mal zu unterbrechen. Danach sah ich sie an."Dein Verlust tut mir leid" sagte  ich ehrlich ich wusste ja  wie so etwas war.

Das muss es nicht. Meinen vater hatte ich gehasst und meine Mutter war ein fremde für mich. Ich weiß nicht ob sie tot ist oder nicht, ich kann es nur annehmen. Ich schaute ihn an. Willst du noch irgendwas über mich wissen?

Ich nickte während ich ihr zu hörte. "Arbeitest du als irgendwas? "

Ich arbeite als Kellnerin. Ich lächelte. und es tut mir leid, das ich dich so angefahren habe... sagte ich und schaute betroffen zu boden, ich war eine ganz schöne Zicke gewesen.

Ich grinste. Eine Kellnerin also. "Ach Schwamm drüber" sagte ich lächelnd und sah sie an als wir an einer Ampel hielten.

und als was arbeitest du? irgendwie war er wirklich anders als die anderen Kerle.

Ich arbeite als KFZ-Mechatroniker sagte ich und fuhr wieder los.

und was machst du sonst so wenn du nicht arbeitest oder joggst?

Nicht viel außer gelgentlich auf parties gehen und mich mit kerlen in einem See vergnügen. Ich lächelte verführerisch und quetschte meine Brüste, diesmal absichtlich, ein wenig zusammen.

Ich fing an zu lachen da ich aus dem Augenwinkel sah was sie machte. Sie schätzte mich wirklich falsch ein. Hast du noch lust mit zu mir? Ich habe den besten billigsten Wein der Welt zuhause grinsteich.

Klar, gerne ich liebe billig Wein. Ich hatte sebst nur billgwein zuhause, was anderes konnte ich mir garnicht leisten.

Ich grinste und fuhr dann zu mir wo ich ausstieg und ihr die tür auffhielt.
Dann ging ich mit ihr hoch

tbc - Wohnung von Aiden Russell das Wohnzimmer